Blick über den Tellerrand

Blick auf Vocal Make-Up und akustisches Photoshopping

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Episode notes

Heute blicken wir auf „Vocal Make-Up“ und Stimmretusche im Podcasting, von mir auch zärtlich „akustisches Photoshopping“ genannt.

Intro

Rückblick [3:35]

  • Feedback von einer kreativen Person zum Kreatiefschlaege Podcast.
  • Meine konstruktive Kritik am Podcast.

Akustisches Photoshopping [11:09]

Woher kommt das heutige Thema?

Akustisches Photoshopping: Was ist das? Stimmretusche, Vocal Make-Up

Die Entstehung meiner Stimmretusche: Playboy Podcast

Warum Stimmretusche?

  • Misophonie, „Selective Sound Sensitivity Syndrome“ bzw. „Selektives Geräuschempfindlichkeits-Syndrom“

Stimmretusche angewandt: Beispiel Professor [16:34]

  • Interview ist gesamt 2:46
  • Beispielpassage ist 26 Sekunden lang, unbearbeitet
  • Schritt 1: Ähms schneiden, nach 15 Schnitten bei 18 Sekunden gelandet, also 30% gespart
  • Schritt 2: Atemgeräusche reduzieren mit dem DeBreath Plugin
  • Schritt 3. EQ mit leichter Anhebung Unterhalt 120Hz und über 6.000 Hz

Ähm-Contest: Adam Curry vs. Alex Wunschel [25:07]

Grenzen der Stimmretusche [29:35] Journalistische Sorgfaltspflicht, Entstellung und Verfremdung der Aussage und Botschaft

Outro [30:29]

SaveBusuu https://www.busuu.com/de/savebusuu

Produktion

Signalstrecke der Episode

  • Kutscherhaus Büro
  • Heil PR40, nah besprochen
  • FetHead Phantom
  • Focusrite Scarlett 2i2 (USB Audio Interface)
  • Mix-Mastering mit Adobe Audition (Normalize, Kompressor, EQ: leicht angehoben unter 120Hz und über 6.000Hz, leichter DeEsser)